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Beim Gebrauchtkauf zählt der erste Blick – aber nicht, weil du dich verliebst, sondern weil sich hier die teuren Probleme verstecken. Sturzspuren vs. Umfaller unterscheiden, Lackunregelmäßigkeiten erkennen, Roststellen prüfen, Tankfarbe innen/außen vergleichen und unbedingt den Rahmen checken. Billige TEMU-Teile oder dubiose Zubehör-Bremspumpen? Sofort weggehen. Wer so schraubt, hat sein Motorrad nie gepflegt. Mehr Tipps zum Gebrauchtkauf? Dann einfach folgen!
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Tipps zum Gebrauchtkauf - Optischer Zustand

Du möchtest ein gebrauchtes Motorrad kaufen, hast aber keine Ahnung, worauf du achten sollst? Keine Sorge, wir helfen dir! Der erste Eindruck kann überwältigend sein, doch es ist wichtig, den optischen Zustand genau unter die Lupe zu nehmen. Achte auf Sturz- oder Unfallspuren: Schleifspuren deuten oft auf einen heftigen Sturz hin, während kleinere Abnutzungen meist von einem Umfaller stammen und weniger problematisch sind. Sehe dir auch den Lack genau an – stimmten die Farben innen und außen überein? Unebenheiten oder Unregelmäßigkeiten können Hinweise auf eine Überlackierung sein, was ein Warnsignal ist. Rost ist ein weiteres kritisches Kriterium: Er sollte fast vollständig fehlen, vor allem an zentralen Bauteilen wie der Gabelbrücke oder dem Motorblock. Achte darauf, dass der Rahmen keine schweren Schäden aufweist – ein verbogener Rahmen kann das Motorrad zum Totalschaden machen. Zudem solltest du skeptisch sein, wenn am Motorrad auffällig günstige Teile verbaut sind. Das zeigt oft, dass der Vorbesitzer keine Sorgfalt walten ließ. Wenn du mehr über den sicheren Kauf von Motorrädern erfahren möchtest, schau dir unser umfassendes Video auf YouTube an!

Veröffentlichungsdatum: 20.12.2025

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