Kawasaki sorgt für Aufsehen bei der Tour de France
Zusammenfassung
Kawasaki setzte bei der Tour de France 2025 ein starkes Zeichen für nachhaltige Mobilität. Als offizieller Partner präsentierte das Unternehmen neben elektrischen und hybriden Modellen auch ein innovatives wasserstoffbetriebenes Motorrad, das beim Zieleinlauf auf der Champs-Élysées im Mittelpunkt stand. Die Partnerschaft mit der Tour, die bis mindestens 2027 fortgeführt wird, unterstreicht Kawasakis Engagement für CO₂-neutrale Technologien im Einklang mit dem Ziel, den CO₂-Ausstoß der Tour bis 2030 um 50 % zu senken. Im Rahmen der „Caravan“-Parade wurden der Öffentlichkeit serienreife Elektro- und Hybridmotorräder vorgestellt, die unterschiedliche Antriebsmodi bieten. Ein besonderer Moment war der Auftritt des nahezu emissionsfreien Wasserstoff-Prototyps, der die Vision einer klimafreundlichen Zukunft verkörpert. Unterstützt durch das Top-Management demonstrierte Kawasaki eindrucksvoll die Bandbreite seiner nachhaltigen Zweiradtechnologie – von sparsamen Verbrennern bis hin zu Wasserstoffantrieben.
Bei der diesjährigen Tour de France setzte Kawasaki ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit. Als offizieller Partner präsentierte das Unternehmen seine neuesten Elektro- und Hybridmodelle und sorgte mit einem Wasserstoff-Prototyp für Aufsehen auf der Champs-Élysées. Damit unterstützt Kawasaki das Ziel der Tour, den CO₂-Ausstoß bis 2030 um 50 Prozent zu senken, und unterstreicht sein eigenes Engagement für klimaneutrale Mobilität. Die Tour de France ist nicht nur das bekannteste, sondern auch eines der härtesten Radrennen der Welt – für Fahrer wie für ihre Teams. Am letzten Juli-Wochenende erreichte das Rennen nach über 3.300 Kilometern mit dem Finale auf der Champs-Élysées seinen Höhepunkt – und Kawasaki war mittendrin. Während Millionen das Rennen verfolgten, nutzten Partner wie Kawasaki die Bühne, um ihre Vision einer sauberen Zukunft zu zeigen. Besonderes Augenmerk galt Kawasakis wasserstoffbetriebenem Motorrad, das mit dem Klimaziel der Tour ideal harmoniert.
Fortschritte bei umweltfreundlicher Zweiradtechnologie
Kawasaki kehrte 2025 als offizieller Partner zur Tour zurück – eine Partnerschaft, die 1976 begann und bis mindestens 2027 bestehen bleibt. In einer sich wandelnden Welt bleibt verantwortungsvolles Handeln für den Veranstalter ASO zentral. So stellte Kawasaki eine Flotte kraftstoffeffizienter Versys 1100 zur Verfügung und arbeitete eng mit der ASO zusammen, um Fortschritte in umweltfreundlicher Zweiradtechnologie zu präsentieren. Ein Highlight war die Teilnahme an der "Caravan"-Parade vor jeder Etappe. Besonders bei der letzten Parade vor dem Zieleinlauf konnten die Zuschauer neben klassischen Verbrennern auch ein rein elektrisches Modell und die innovative Z7 Hybrid erleben – beide bereits im Handel erhältlich. Der Elektroantrieb kommt sowohl im klassischen Z-Design als auch in der Ninja-Version. Das Hybridmodell ist vielseitig nutzbar: elektrisch, mit Benzin oder kombiniert. Fahrer können zwischen Automatikbetrieb oder manuellem Schalten wählen – je nach Fahrstil und Bedarf.
Starkes Statement für die Mobilität der Zukunft
Ein Höhepunkt war das wasserstoffbetriebene Motorrad mit Verbrennungsmotor, das den Zieleinlauf auf der Champs-Élysées begleitete. Gefahren von Testfahrer Matthias Höppner, führte es die Kawasaki-Formation an. Die Versys 1100 sicherten währenddessen weiterhin den Ablauf des Rennens. Das nahezu emissionsfreie Bike basiert auf Kawasakis intern entwickelter „Balanced-Supercharged“-Plattform, die auch im Modell Ninja H2 SX verwendet wird. Es fuhr vorbei an den jubelnden Menschenmengen – unter ihnen Hiroshi Ito, Präsident von Kawasaki Motors, Ltd., und Yasuhiko Hashimoto, Präsident von Kawasaki Heavy Industries. Beide zeigten damit persönliche Unterstützung. Höppner zeigte sich begeistert: „Anfangs konnte ich kaum glauben, dass ich das Wasserstoff-Bike vor einem Millionenpublikum fahren würde. Es lief einwandfrei – ein stolzer Moment, die gesamte Bandbreite unserer Technologie zu zeigen: vom sparsamen Verbrenner über Elektro bis zum Hybrid.“ Ein starkes Statement für die klimafreundliche Mobilität der Zukunft.